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Weltreise von Simone und Max

vom 2. Oktober 2007 bis 20. März 2008

Bangkok, Kuala Lumpur, Singapore, Perth, Ayers Rock, Alice Springs, Adelaide, Sydney, Brisbane, Christchurch, Wellington, Aukland, Rarotonga, Aitutaki, Atiu, Tahiti, Huahine, Bora Bora

Weltreise

Thailand

Bangkok

3. bis 7. Oktober 2007

Bangkok, die erste Etappe unserer Reise ist erreicht. Wir geniessen die warmen Temperaturen obwohl die Sonne wegen Bewölkung und Smog nicht zu sehen ist.
Wir laufen viel zu Fuss rum, haben aber auch ein rosarotes Taxi, den Skytrain, Expressboot und Tuck Tuck ausprobiert.
Die Strassenhändler sind wegen der grossen Konkurrenz extrem aggressiv und der Strassenlärm ohrenbetäubend.
Das Essen ist wie erwartet uh fein.
Tempel hat es mehr als genug - zum Glück haben wir den Tempel beim Königspalast auch noch angesehen. Der ist mit seinen Tausenden von kleinen Steinen und Spiegeln einfach umwerfend und war zum Abschluss ein Höhepunkt.

Malaysia

Kuala Lumpur

7. bis 10. Oktober 2007

In Kuala Lumpur haben uns die Petronas-Twin-Towers fasziniert, vor allem bei Nacht. Da sahen sie wie zwei glitzernde Märchentürme aus.
Max leidet noch an einer Erkältung und weil es oft in Strömen regnet, nehmen wir uns Zeit und geniessen auch das schöne Hotelzimmer.
Wir dachten schon, es gäbe hier kaum Strassenhändler und die Verkäufer lassen einem angenehm in Ruhe ... bis wir Chinatown entdeckten.

Singapore

Singapore

10. bis 19. Oktober 2007

Wir sind in Singapore bei Christine.
Max kuriert seine Erkältung aus (es hat ihn ganz bös erwischt).
Simone hat hier endlich Lust auf Shopping bekommen ...
Und wir waren im Zoo. Man koennte meinen, die Tiere laufen frei rum aber es hat natuerlich immer einen Wassergraben oder so dazwischen. Masualahalle in Grossformat.
Drei Tage waren wir in Bintan (indonesische Inserl ca. 1 Std. mit der Faehre) und haben eine Runde Golf gespielt.

Australien

Perth, Coral Coast und South West

19. Oktober bis 12. November 2007

Von den Tropen in den Frühling. Nach den heissen Tagen in Südostasien macht uns die Frühlingskälte in Perth zu schaffen. Wir waren zwei Tage in Fremantle einem hübschen Hafenstädtchen vor Perth.
Sobald wir den Camper hatten, fuhren wir los Richtung Norden und hofften auf wärmeres Klima.
Zuerst wurden wir bei Monkey Mia etwas verregnet aber da ich einem Delphin einen Fisch geben durfte, war die Welt für mich in Ordnung.
In Coral Bay kamen wir zum ersten Mal zum Schnorcheln. Wir zwei Landratten hatten beide am Anfang ziemlich Mühe unter Wasser zu Atmen. Es hatte wunderschöne Korallen und ein paar hübsche bunte Fischlein.
Im Cape Range Nationalpark haben wir in einem Bushcamp übernachtet (kein Wasser, kein Strom). Da haben wir ersten Kontakt mit Wallabies aufgenommen. Das Meer war türkisfarben und klar. Zum Baden für uns leider etwas zu kalt aber wäre zum fischen ideal gewesen.
Auf dem Rückweg Richtung Süden machten wir in Kalbarri halt und mieteten eine alte Bänne um in den Nationalpark zu fahren. Um die Mittagszeit hat es jeweils Tausende von Fliegen, die uns belästigen.
Die Pinnacles haben wir dann auch im Gefolge unserer Fliegen angesehen und sind dann nach Busselton, südlich von Perth. Hier steht der Jetty, die längste Seebrücke der Südhalbkugel (ca. 1,8km).
Im Südwesten haben wir es etwas gemütlicher genommen und sind wesentlich weniger Kilometer gefahren.
Wir haben vom Land aus einige Wale bzw. deren Wasserfontänen gesehen und eine Python von etwas näher ...
Wir haben den Gloucester-Tree bestiegen, sind den Tree Top Walk gegangen und haben in Albany eine Runde Golf gespielt.
Jetzt sind wir wieder zurück in Perth und machen uns bereit für die Reise ins Rote Zentrum.

Australien

Rotes Zentrum: von Ayers Rock bis Alice Springs und mit dem Ghan nach Adelaide

12. bis 19. November 2007

Im Roten Zentrum haben wir uns natürlich den Uluru von allen Seiten angesehen und fotografiert und die Kata Tjutas.
Wir sind viel in der Hitze gewandert, haben die Natur bewundert und die Fliegen geärgert.
Ein bisschen Outbackfeeling (inkl. Reifenpanne) hatten wir auf der Mereene Loop Road vom Kings Canyon nach Glen Helen.
Und in Alice Springs haben wir jede Menge Aboriginals angetroffen.

Australien

Von Adelaide bis Sydney

19. November bis 30. Dezember 2007

Wir sind mit dem Ghan in Adelaide angekommen und haben uns zwei Tage die Stadt angesehen und das grosse Hotelzimmer genossen.
Dann haben wir unser mobiles Heim abgeholt und sind ins Barossa Valley gefahren, haben Wein probiert und gefaulenzt.
Auf der Fähre nach Kangaroo Island haben uns Delfine besucht und mit dem Schiff gespielt. Auf der Insel haben wir Kängurus, Kualas und Seelöwen gesehen. Die Remarkable Rocks sind wirklich bemerkenswert. Zurück mit der Fähre gerieten wir in stürmische See. Max genoss es auf den Wellen zu tanzen, ich hätte es auch cool gefunden, wenn nicht übel ...
In Adelaide warteten wir fast eine Woche vergeblich auf die Ankunft eines neuen Laptop-Akkus von Dell, vertrieben uns die Zeit aber bestens mit Golf.
In Kingston, der Lobster-Stadt war Max krank darum gings ohne einen probiert zu haben weiter. Die Grampians waren im Januar 2006 von einem Buschfeuer übel zugerichtet worden. Es ist faszinierend, wie die grünen Blätter aus den verkohlten Baumstämmen wachsen.
Im Mount Eccles Nationalpark hatten wir im Bushcamp unseren eigenen Kuala auf dem Eukalyptusbaum neben unserem Camper.
Weiter gings auf der Great Ocean Road. Das Meer und die Klippen sind so gross und mächtig, einfach atemberaubend.
In Anglesea spielten wir eine Runde auf dem berühmten Golfplatz. "No one has ever counted the kangaroos, but there's a mob of them!"
In Melbourne blieben wir fast eine Woche. Wir haben uns dort die Garderobe für die Silvestergala und Oper in Sydney gekauft und endlich den neuen Akku für den Laptop erhalten.
Wir fuhren der Küste entlang mit einem Umweg über Canberra nach Sydney.

Australien

Sydney

30. Dezember 2007 bis 1. Januar 2008

In Sydney haben wir zuerst ein paar Tage in einem Nationalpark im Wald gewohnt und haben dort in unserem Camper Weihnachten gefeiert.
Wir sind dann aber bald in die Stadt in ein Hotel umgezogen und geniessen es, die Stadt zu Fuss, mit der Monorail oder mit einer Fähre zu erkunden.
überall werden Vorbereitungen für Silvester getroffen und es scheint uns, dass die Party schon ein paar Tage vorher begonnen hat.
Das Feuerwerk sahen wir von der Terrasse der Opera aus. Es war ein Spektakel. Die farbigen Funken sprühten vor und hinter der Opera, von der Harbour Bridge, ja sogar von den Hochhausdächern der Skyline.

Australien

Von Sydney bis Brisbane

1. bis 12. Januar 2008

Da es an der Ostküste in der Nähe von Brisbane starke Stürme und überschwemmungen hatte, liessen wir uns Zeit mit der Fahrt Richtung Norden.
In Cessnock, Hunter Valley probierten wir Wein und spielten Golf.
In Byron Bay besuchten wir Anne, sahen den Surfern zu und konnten wieder mal "Lädele". Es sind Sommerferien und es ist einiges los.
Langsam sind wir Reisemüde und denken wehmütig an die schöne Zeit zurück, als man ohne Reservation einen Schlafplatz fand.
Im Wildlife Sanctuary bei Currumbin konnte ich endlich einen Kuala knuddeln und ein Känguru streicheln.
Von Surfers Paradise bis Brisbane hat es immer wieder geregnet und der Himmel war wolkenverhangen aber da die Gegend eher tropisch ist, war es trotzdem angenehm warm.
In Brisbane gaben wir den Camper bei KEA ab und bezogen ein Hotelzimmer im Zentrum, so dass wir die Stadt zu Fuss erkunden konnten.

Neuseeland

Südinsel

12. Januar bis 7. Februar 2008

Wir starteten unsere Reise in Neuseeland in Christchurch. Hier gefiel uns vor allem der Botanische Garten mit seinen vielen grossen Bäumen und dem herrlichen Rosengarten.
In Akaroa wollte ich mit Hector Dolphins schwimmen, liess mich aufs offenem Meer treiben und machte lustige Geräusche mit dem Schnorchel. Aber sie wollten nicht und kamen nicht.
In Kaikoura hatten wir mehr Glück. Auf der Whale-Watching Tour sahen wir zwei Sperm Whales und ein Rudel Dusky Dolphins.
Dem schönen Wetter folgend, fuhren wir an die Westküste und spazierten an einsamen Stränden, spielten Golf und machten einen Helirundflug zum Franz Josef und Fox Glacier.
In Wanaka verkrochen wir uns in unserem Camper während es draussen in Strömen regnete wie noch nie.
Mit Flipflops im Regen holte sich Simone eine tüchtige Erkälung und lag tagelang bei schönstem Sonnenschein in Queenstown im Camper.
Halb gesund zum Milford Sound und dann der Ostküste entlang Richtung Norden fuhren wir etwas grössere Strecken um die verplemperte Zeit wieder einzuholen.
Wir machten nur einen kurzen Abstecher nach Mount Cook, verliessen den Ort aber schnell wieder wegen schlechtem Wetter.
Von Motueka aus haben wir einen Ausflug in den Abel Tasman Nationalpark gemacht. Max war jedoch von einem Virus befallen und litt auf der zweistündigen Wanderung. Danach lag er mit hohem Fieber im Camper.
Die Fahrt nach Picton mit Aussicht auf die Sounds war wunderschön.

Neuseeland

Wellington

7. Februar 2008

Die überfahrt von Picton nach Wellington war ruhig.
In Wellington wurden wir von Gavin von der Fähre abgeholt. Er lotste uns nach Lower Hutt wo wir ein paar Tage ausruhten und Max seine Erkältung auskurieren konnte.
Jenny verwöhnte uns mit ihrer Kochkunst und wir assen Lammfleisch, das ganz und gar nicht mit dem aus der Schweiz zu vergleichen ist.
Sorry, dass es wenige Fotos hat ... der Fotograf war krank.

Neuseeland

Nordinsel

7. bis 28. Februar 2008

Von Wellington aus fuhren wir Richtung Norden und besuchten als erstes Stonehendge Aotearoa. Das ist ein Nachbau des Steinkreises von England jedoch so, dass er hier in Neuseeland funktioniert.
Napier ist bekannt für Art Deco Bauten, die nach dem Erdbeben von 1931 erstellt worden sind. Wir haben sie ausgiebig fotografiert.
In der Gegend von Rotorua dampft es überall aus dem Boden. Wir besuchten Wai-O-Tapu und waren vor allem vom Campagner Pool beeindruckt.
Im Agrodome wurden uns in einer Touristenshow etwa zwanzig verschiedene Schafrassen vorgestellt. Eins wurde sogar für uns geschoren.
Am Strand von Ohope bei Whakatane hatten wir vom Camper aus eine tolle Aussicht auf das rauhe Meer und den weiten Strand. Das Wetter wechselte fast stündlich.
In Hahei (Coromandel Peninsula) hat es einen schönem Muschelsandstrand. Das Meer lädt zum Baden ein. Wir machten eine Wanderung zur Cathedral Cove.
Am Hot Water Beach haben wir uns an dem heissen Grundwasser wenige Zentimeter unter dem Sand auch ohne Schaufel fast die Füsse verbrannt.
Auf dem Weg weiter nach Norden machten wir in Auckland einen Zwischenstopp und fuhren dann nach Russel. Unterwegs besichtigten wir das Toilettenhäuschen in Kawakawa von F. Hundertwasser.
In Russel regnete es zwei Tage ununterbrochen und es sollte gemäss Wetterbericht nur langsam bessern, so dass wir auf den Ninety Mile Beach verzichteten und zurück nach Auckland fuhren.
Wir hatten genug von dem feuchten engen Camper und zogen darum in ein Hotel, von dem aus wir Auckland zu Fuss erkunden konnten.

Cookinseln

Rarotonga

27. Februar bis 1. März 2008

Kia Orana
Wir spazierten am Strand, schnorcheltem und paddelten im lauwarmen Wasser, fuhren mit dem Fahrrad um die Insel und sahen uns am Abend den Sternenhimmel an.

Cookinseln

Aitutaki

1. bis 5. März 2008

Unser Bungalow steht direkt am Meer und - ach wie langweilig - wir spazierten am Strand, schnorcheltem und paddelten im lauwarmen Wasser, fuhren mit dem Fahrrad um die Insel und sahen uns am Abend den Sternenhimmel an.
Und wir machten eine Cruise mit Captain Fantastic auf einige der Motus rund um Aitutaki.

Cookinseln

Atiu

5. bis 8. März 2008

Wir flogen mit einem kleinen Flugzeug nach Atiu und wurden auch dort mit Blumenkränzen empfangen.
Atiu ist keine Badeinsel. Sie hatte sich vor langer Zeit angehoben, so dass das Riff jetzt bewaldet ist.
Wir machten eine Wanderung über das versteinerte Riff zur Anatakitaki Höhle und Birdman George führte uns um die Insel und zeigte uns ein paar seltene Vögel.
Wir genossen die fast unberührte Natur, die wunderschöne Landschaft und die herrlich reifen tropischen Früchte.
www.atiuvillas.com

Französisch-Polynesien

Tahiti

8. bis 10. März 2008

Der klimatisierte Hotelbunker war ein ziemlich krasser Gegensatz zu den luftigen Atiu Villas.
Wir mieteten ein Auto und fuhren um die Insel. Es war gerade Wahlsonntag und es hatte viel Verkehr.
Wir konnten uns nicht so recht für diese Insel begeistern.
Zurück von Huahine verbrachten wir noch Mal einen Tag in Tahiti und machten diesmal einen Stadtbummel und sahen uns den Hafen an.

Französisch-Polynesien

Huahine

10. bis 14. März 2008

Seit wir im französischsprachigen Gebiet angekommen sind, hat Max das Sprechen für uns übernommen.
In der Pension Mauarii wohnten wir in einem kleinen Häuschen direkt am Meer, fast im Wasser. Es hatte einen kleinen Strand an einer Lagune mit Korallen und Fischen und das Wasser war an den tieferen Stellen dunkelblau und weiter draussen hellblau.
Wir mieteten Velos mit Rücktritt und haben die kleine Insel umfahren. Es hatte ein paar Steigungen, die uns ziemlich ins Schwitzen brachten.
Wir machten eine Cruize mit einem Boot: Schnorcheln, Perlenfarm, Lunch und zum Abschluss Schwimmen mit Haien.

Französisch-Polynesien

Bora Bora

14. bis 17. März 2008

In Bora Bora genossen wir vor allem unseren schönen Overwater Bungalow. Leider war es oft bewölkt und es windete uns fast vom Balkon.


ÿht??